Ente, Ente geh!

Komischer Name für ganz normalen Dienst: DuckDuckGo. Der Name ist so bescheuert, dass man sich den leicht merken kann. Das Logo tut sein übriges.

Es ist eine Suchmaschine. So wie viele andere auch. Aber es setzt vermehrt freie Software ein und hat eine abgefahrene Datenschutzrichtlinie. Hat auch sehr coole und nerdige Features, die man aber zum Glück nicht alle nutzen muss. Sehr bequem ist aber, dass man sich das Erscheinungsbild anpassen kann, wie es einem selbst gefällt, wahlweise mit oder ohne Keks.

Momentan meine Standard-Suchmaschine in allen Browsern. Also nicht wundern, wenn ihr mal wieder etwas duckduckgoen sollt.

4 Gedanken zu “Ente, Ente geh!

  1. Clausewitz

    Na gut, ich probiers mal aus. Mir ist mein Datenschutz ja auch lieb. Zumindest cool, dass ich jetzt einfach in die Adresszeile ein Wort eingeben kann und der googled das. ähm du weißt schon duckduckgoet das. Aber ich bleib lieber bei dem Wort „googlen“.

  2. Feine Sache die Suchmaschine. Die Bangs, also die 100 speziellen Suchen von DuckDuckGo (z.B. !ebay ) sind ganz nett, aber die wichtigsten lassen sich auch mit Firefox in die „Awesomebar“ einprogrammieren. Einfach Rechtklick in die entsprechende Sucheleiste und „Schlüsselwort für diese Suche hinzufügen“ drücken.

    • Ja, aber ich bin zu faul diese 100 Suchen in meinen Firefox zu hauen. Die häufigsten sind da drin, ja.
      Geht übrigens genau so mit Opera. Für andere Browser übernehme ich keine Garantie.

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